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WegBEGLEITER durch den Schulalltag

WegBEGLEITER durch den Schulalltag

 

Wir fangen jetzt an, uns für eine bessere Schulgemeinschaft zu engagieren, damit wir schneller und fester zusammenwachsen!

 

1. Leben im Schulhaus:

  • Wir sind „Umweltschule“ und achten auf die sparsame Nutzung von Strom, Wasser und Heizenergie.
  • Wir achten auf Sauberkeit und Ordnung in unseren Unterrichtsräumen, den Toiletten und den Pausenhöfen.
  • Wir behandeln fremdes Eigentum besser als unser eigenes.
  • Wir veröffentlichen Plakate und Flyer nur mit Einverständnis der Schulleitung.
  • Das Kaugummikauen ist auf dem gesamten Schulgelände verboten, weil die Kaugummis meist nicht richtig entsorgt werden, sondern sich oft unter Tischen und Bänken wieder finden.
  • In der Pause halten wir uns nur in der Pausenhalle und den Pausenhöfen auf, weil hier die Lehrkräfte Aufsicht führen und Unfälle nur so rechtmäßig versichert sind.
  • Wir dürfen das Schulgelände nur mit Erlaubnis der Schulleitung verlassen.
  • Digitale Endgeräte müssen während der Schulzeit ausgeschaltet sein.
  • In den Pausen dürfen wir in der Jakob-Kaiser-Arena Ballspiele spielen, solange dabei keiner gefährdet wird.

 

2. Lernen miteinander:

  • Wir machen die Hausaufgaben, um den Stoff zu wiederholen und einzuüben.
  • Wir arbeiten im Unterricht mit, denn dadurch verstehen wir den Stoff besser, erzielen gute Ergebnisse und bereichern so den Unterricht.
  • Wir denken an alle nötigen Unterrichtsmaterialien, denn nur so ist effektives Arbeiten möglich.
  • Wir achten darauf, pünktlich zur jeweiligen Stunde zu erscheinen.
  • Wir LehrerInnen bereiten unseren Unterricht gut vor und zeigen uns verschiedenen Unterrichtsmethoden gegenüber aufgeschlossen, um den Unterricht attraktiv zu gestalten.
  • Wir zeigen Freude am eigenen Fach.
  • Wir passen uns im Unterrichtsstil der jeweiligen Klasse an, das heißt Anschaulichkeit und Altersgemäßheit sind uns wichtig.
  • Wir beurteilen die Leistungen unserer SchülerInnen nachvollziehbar.

 

3. Umgang miteinander:

  • Wir SchülerInnen helfen den neuen und kleinen SchülerInnen, sich an der Schule wohlzufühlen und zurechtzufinden.
  • Wir trinken und essen grundsätzlich nur beim Stundenwechsel und in den Pausen.
  • Wir versuchen als Klassengemeinschaft ein Problem gemeinsam anzusprechen und zu lösen.
  • Wir konsumieren keine alkoholischen Getränke, Zigaretten und Rauschmittel, denn ältere SchülerInnen sind ein Vorbild.
  • Wir können bei Problemen Tutoren, Tutorinnen, SchülersprecherInnen oder VerbindungslehrerInnen ansprechen.

 

  • Wir alle helfen und unterstützen andere in Notsituationen.
  • Wir lehnen jede Form der Gewalt ab, weil das immer die falsche Lösung ist.
  • Wir sind respektvoll und höflich, damit die Schulatmosphäre gut bleibt.
  • Wir sind kompromissbereit, weil wir wissen, dass unsere Gemeinschaft sonst nicht funktioniert.

 

  • Wir Lehrkräfte verhalten uns unserer Vorbildfunktion angemessen.
  • Wir lassen unsere SchülerInnen ausreden.
  • Wir vermeiden abfällige und verletzende Bemerkungen.
  • Wir achten SchülerInnen als Persönlichkeiten.
  • Wir fördern das Sozialverhalten der SchülerInnen.
  • Wir legen Wert auf gute kollegiale Beziehungen.
  • Wir arbeiten mit den Erziehungsberechtigten eng zusammen.

 

4. Unterstützung durch Erziehungsberechtigte:

  • Wir Eltern und Erziehungsberechtigte interessieren uns für das Schulleben und den Schulalltag der uns Anvertrauten.
  • Wir nutzen die Elternsprechzeiten zur Information und zum Austausch über den Leistungsstand und eventuelle Sorgen

oder Schwierigkeiten der Kinder.

  • Wir zeigen unsere Wertschätzung durch positive Gespräche über Schule / Lehrkräfte insbesondere in Anwesenheit der Kinder. Bei Problemen sprechen wir zunächst ohne Kind sachlich und freundlich mit der betreffenden Lehrkraft.
  • Wir unterstützen die Lehrkräfte bei Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen, um den Lernerfolg und die Kompetenzen der Kinder zu stärken.

                                                       Wir alle suchen stets nach der besten Lösung!